
Kommunalwahl 2025 am 14. September
Ein Wort vorweg:
Wir als SPD stehen seit vielen Jahrzehnten für eine bürgernahe und soziale Politik in unserer Stadt. Auch für diese Kommunalwahl haben wir ein kompetentes und vielseitiges Team aufgestellt, das mit seinen Ideen die Zukunft unserer Stadt gestalten und sichern will. Mit Herz und Verstand wollen wir bei der politischen Diskussion im Stadtrat auch in Zukunft wieder für Impulse sorgen.
Richard Stanczyk ist unser Kandidat für das Amt des Bürgermeisters. Er verfügt über die notwendige Ausbildung und politische Erfahrung, um unsere Stadt voranzubringen mit unserer Unterstützung im Stadtrat.
Welche Themen das sind, präsentieren wir Ihnen in diesem Wahlprogramm. Es sind Themen, die wir selbst vor Ort entscheiden oder im Kreistag beeinfussen können.
Themen, die unsere Kommune betreffen. Also alles, was vor unserer „Haustür“ passiert und unser Leben direkt betrift. Und was wir auch direkt beeinfussen können. Zusammen halt.
Ganz ehrlich:
Wir versprechen nicht, alles umsetzen zu können. Dafür brauchen wir politische Mehrheiten und auch die erforderlichen fnanziellen Mittel. Wir versprechen aber, uns um die Anliegen und Bedarfe der Menschen in Neukirchen-Vluyn, der Unternehmen, Schulen, Einrichtungen und Vereine zu kümmern und das Mögliche umzusetzen.
Gemeinsam.
Wir können unsere Stadt nur gemeinsam mit allen demokratischen Kräften voranbringen. Durch den intensiven Austausch mit Ihnen und auch durch eine gute Zusammenarbeit mit allen im Rat vertretenen demokratischen Parteien – mit Wertschätzung und Respekt. Deshalb unser Motto, das wir leben wollen: Zukunft durch Zusammenhalt.



unser Programm zur Kommunalwahl 2025
Was meinen Sie?
Wie können Sie sich in Neukirchen-Vluyn sich in die Politik einbringen und Gehör verschaffen?
Wir meinen, dass man noch mehr Möglichkeiten zur Beteiligung schaffen sollte.
Was wir zum Engagement in Kommunalpolitik beitragen wollen.
Gute Kommunalpolitik? Die lebt vom intensiven Kontakt zu allen Bürgerinnen und Bürger und von der Transparenz der politischen Arbeit. Dass hier noch Potentiale zu entdecken und zu heben sind, zeigen die vielen Gespräche mit Menschen aus Neukirchen-Vluyn in allen Altersgruppen. Deshalb wollen wir in Zukunft die politischen Prozesse für alle und mit allen erlebbarer und transparenter zu machen.
Haben Sie noch Ideen
oder Anregungen zu
diesem Themenbereich?
Lassen Sie es uns wissen!
Einfach per Mail an:
ortsverein@spd-nv.de
Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für die Wiedereinführung der Bürgerversammlung in den
jeweiligen Stadtteilen der Stadt Neukirchen-Vluyn.
◼ Für die Einladung zum Bürgergespräch mit der SPD eine halbe Stunde vor jeder Ausschuss- und Stadtratssitzung. Sie erfahren,
worum es in der jeweiligen Sitzung geht, was entschieden werden soll und was die gefassten Beschlüsse bedeuten.
◼ Für die Übertragung der Ausschuss- und Ratssitzungen ins Internet, um alle Bürgerinnen und Bürger auch von zu Hause oder unterwegs an den Sitzungen teilhaben zu lassen.
◼ Für die Schaffung von hybriden Sitzungsformen, bei der Ratsmitglieder sich per Video zuschalten können. Warum? Um Ratsarbeit, Beruf und Familie in Zukunft besser miteinander verbinden zu können.
◼ Für mehr Nachvollziehbarkeit des Sitzungsverlaufes durch eine transparentere Gestaltung, beispielsweise durch die Erläuterung von Vorlagen und deren rechtlichen Rahmenbedingungen.
◼ Für die Einrichtung einer parteiunabhängigen Vorbereitung von Ausschuss- und Ratsbesuchen für Schulklassen, die von den Schulen angefragt werden kann. So können Schüler live lernen, wie Politik geht.
◼ Für die aktive Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld von wichtigen Stadtentwicklungsprojekten. Auch über digitale Plattformen.
◼ Für die Einrichtung eines Seniorenbeirates, um die Anliegen und Sichtweisen von Seniorinnen und Senoren besser aufnehmen und in die Arbeit des Stadtrates einfließen lassen zu können.
Was meinen Sie?
Wie lebt es sich in Neukirchen-Vluyn?
Wir meinen gut. Aber man kann noch einiges verbessern
Was wir für Kinder und deren Eltern verbessern wollen:
Unsere Schulen haben eine gute Ausstattung und Ganztagsangebote. Für die Kinderbetreuung in Kita und Grundschule stehen ausreichend Plätze mitengagiertem Personal zur Verfügung.Auch durch zwei Jugendzentren, verschiedene Freizeitangebote und eine aktive Unterstützung der Jugendarbeit in den Vereinen sind wir gut aufgestellt. Dazu kommen Bibliothek, Musikschule, VHS und Kultureinrichtungen mit vielen Möglichkeiten zur Fortbildung und Freizeitgestaltung. Auch wenn Vieles schon gut läuft: Fachkräftemangel und Unterfinanzierung der Bildungs- und Betreuungsangebote im vorschulischen und schulischen Bereich stellen Eltern, Fachkräfte und Angebotsträger immer wieder vor Herausforderungen, die oft nicht bewältigt werden können.
Wir sind ehrlich:
Keine dieser angestrebten Maßnahmen können wir allein als Rat der Stadt Neukirchen-Vluyn umsetzen. Denn die Zuständigkeiten liegen hauptsächlich auf Kreis- und Landesebene. Fakt ist aber auch: Wir sind als SPD auch dort gut vertreten, werden mit aller Kraft für unsere
Maßnahmen werben und versuchen,Mehrheiten zu finden.
Was wir sonst noch für alle verbessern wollen:
Es gibt einige Einrichtungen in unserer Stadt, die wir unbedingt erhalten und deren Nutzung verbessern wollen. Auch Bereiche in der Stadt, die die Bedürfnisse von jungen und alten Menschen gleichermaßen nicht ausreichend berücksichtigen, müssen in Zukunft lebenswerter gemacht werden.
Haben Sie noch Ideen
oder Anregungen zu
diesem Themenbereich?
Lassen Sie es uns wissen!
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ortsverein@spd-nv.de
Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für eine Erhöhung der Verlässlichkeit der Betreuungsangebote in unseren Kindergärten.
◼ Für eine Anpassung des angebotenen Betreuungsumfangs an den tatsächlichen Bedarf, insbesondere in der offenen Ganztagsgrundschule.
◼ Für eine Neujustierung der Beitragsstaffelung für die Kinder unter 3 Jahren und für das 1. Kita-Jahr, um die Kosten für mittlere Einkommen moderat zu halten.
◼ Für eine Senkung der Betreuungskosten, um die Eltern allgemein zu entlasten.
◼ Für die Prüfung des Bedarfs an betrieblich orientierten Betreuungszeiten, in Zusammenarbeit mit den in Neukirchen-Vluyn ansässigen Arbeitgebern und großen Unternehmen. Damit Eltern Beruf und Familie besser leben können.
◼ Für den Erhalt des in die Jahre gekommene Freizeitbades. Wir setzen uns ein, dass die dafür notwendigen Finanzmittel bereitgestellt werden.
◼ Für den Ausbau des Angebotes zum Spracherwerb bei der VHS für Zugewanderte vor Ort, um durch die Verbesserung der Sprachkenntnisse auch die Integration zu fördern.
◼ Für die Stärkung der betrieblichen Fortbildung, auch über die VHS.
◼ Für die Stärkung des Angebotes in den Jugendzentren, und zusätzliche Aufenthalts- und Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche zu schaffen.
◼ Für die Schaffung einer weiteren Stelle für einen Streetworker, um den Austausch mit Jugendlichen an ihnen vertrauten Orten zu intensivieren.
◼ Für die Stärkung der Teilhabe der Jugendlichen an politischen Entscheidungen, um ihre Ideen zu berücksichtigen und ihre Verantwortung für die Zukunft zu stärken – zusammen mit dem Stadtjugendring.
◼ Für die Beseitigung von Angsträumen, für ein besseres Sicherheitsgefühl, besonders bei älteren Menschen. Durch bessere Ausleuchtung und Erhöhung der Einsehbarkeit an bestimmten Orten sowie eine Stärkung der Partnerschaft und Zusammenarbeit des städtischen Ordnungsdienstes und der Polizei für mehr Präsenz.
◼ Für eine moderate Ausweitung des Angebotes öffentlicher Toiletten. Dazu soll allen bekannt sein, wo sich die Toiletten befinden und wann sie geöffnet sind. Damit alle sich in unserer Stadt individuell besser bewegen können.
◼ Für weitere Räumlichkeiten als Treffpunkte für Vereine, kleine
Stammtische und Interessengruppen, die günstig gemietet und
genutzt werden können.
◼ Für mehr Barrierefreiheit für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, beispielsweise beim Überqueren einer Straße oder beim Zugang zu Einrichtungen des täglichen Lebens. So soll zukünftigdie Barrierefreiheit bei allen Projekten und Vorhaben besser geprüft und beachtet wird.
Was meinen Sie?
Wie ist die Wohnsituation in Neukirchen-Vluyn?
Für viele gut, meinen wir. Aber eben nicht für alle
Wie wir das Angebot an Wohnraum verbessern wollen:
Nicht alle finden für sich den passenden Wohnraum. Was fehlt, sind günstige, kleine und behindertengerechte Wohnungen. Hinzu kommt: Durch immer neue Bauvorschriften, steigende Baukosten und höhere Zinsen ist das Bauen sehr teuer geworden. Das belastet Bauherren für Eigenheime und führt bei Mehrfamilienhäusern zu hohen Mieten. Unserer Meinung nach können wir im Rat der Stadt hier mehr Verantwortung übernehmen.
Haben Sie noch Ideen
oder Anregungen zu
diesem Themenbereich?
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ortsverein@spd-nv.de
Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für die Schaffung neuer Baugebiete mit möglichst geringen kostenträchtigen Auflagen. Auch Einfamilienhäuser tragen dazu bei, dass an anderer Stelle Wohnraum frei wird. In jedem neuen Baugebiet sollen auf einem Teil der Flächen auch Mehrfamilienhäuser in städtebaulich verträglicher Größe entstehen. Mit unserem einstimmig beschlossenen Auftrag an die Verwaltung wollen wir die Ausweitung unserer erfolgreichen Bodenvorratspolitik aktiv voran zu bringen.
◼ Für Bebauungspläne und Konzeptvorgaben mit einer festen Quote von 25 % für bezahlbaren Wohnraum. Damit Investoren in Zukunft eine klare Vorgabe einhalten müssen.
◼ Für die Auflage eines Programmes „Jung kauft alt“, um verstärkt ältere Immobilien an junge Bauinteressenten zu vermitteln. Mit einem finanziellen Anreiz für Umbauten und Sanierungen. So decken wir den steigenden Bedarf an Einfamilienhäusern und sparen als Kommune gleichzeitig Kosten im Bereich Erschließungskosten und Unterhalt von Straßen, Grünflächen und Kanälen für Neubaugebiete.
◼ Für Angebote von Bauland oder finanzielle Unterstützung seitens der Stadt, um bestehende Partner, wie beispielsweise der Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH, zum Bau von bezahlbaren Wohnungen unter der Nutzung von Fördermitteln aktiv zu motivieren.
◼ Für eine Unterstützung der Stadtverwaltung zu einer Lösung zum leerstehenden Hochhaus. Mit finanziellem Engagement im Bedarfsfall. Damit dieses öffentliche Ärgernis nicht weiter einen negativen Einfluss auf das Stadtbild hat.
◼ Für die Einführung eines Baugebotes seitens der Stadt, um Eigentümer eines geeigneten Grundstückes gegebenfalls zu einer Bebauung für den Wohnungsbau zu verpflichten. Ist das aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, könnte die Übernahme von Grundstücken durch eine kommunale Wohnungsgesellschaft geprüft werden.
Besser zusammen Schönes schaffen.
Was wir gemeinsam für ein sauberes Neukirchen-Vluyn bewegen wollen.
Was meinen Sie? Hat unsere Stadt schöne Plätze? Wir meinen: ja. Aber man kann noch einiges schöner machen für die Zukunft.
Wie wir mit gezielten Maßnahmen unsere Stadt attraktiver machen wollen.
Schön gestaltete Straßen und Plätze sorgen für ein attraktives Stadtbild. Reicht das? Nicht wirklich. Es muss auch dauerhaft ordentlich, gut gepflegt und sauber sein. Das ist unserer Meinung nach eine wichtige Voraussetzung für ein positives Stadtimage und ein echter Wohlfühlfaktor. Der Rat der Stadt sollte sich das Ziel setzen, Straßen und Plätze in einen ansprechenden Zustand zu versetzen und gut zu pflegen – langfristig. Das wäre schön für uns alle.
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oder Anregungen zu
diesem Themenbereich?
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ortsverein@spd-nv.de
Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für eine ökologisch vielfältige Gestaltung von unbebauten und nicht genutzten Flächen, um Pflanzen und Insekten Lebensräume zu bieten. Dabei gilt es, möglichst größere, zusammenhängende Flächen zu entwickeln, die auch dauerhaft gepflegt werden.
◼ Für die Erhöhung der Pflegeintervalle bei Grünflächen und Straßenbegleitgrün – zumindest in zentralen Lagen.
◼ Für eine pflegeleichte und gleichzeitig schön gestaltete Bepflanzung von öffentlichen Flächen, die langfristig die Kosten der Pflege reduziert.
◼ Für die Einführung von Grünpflegepatenschaften beispielsweise für Baumscheiben in Siedlungen. Mit Anreizen wie Patenurkunden und/ oder einem Startbudget für die Erstbepflanzung.
◼ Für die regelmäßige Reinigung, Erneuerung und Lesbarkeit von Wegweisern, Straßen-, Hinweis-, Orts- und Verkehrsschildern. Das schafft einen besseren Gesamteindruck und sorgt für mehr Sicherheit.
◼ Für die Verbesserung der Effizienz der Einsatzteams vom Bauhof, durch die Bereitstellung der notwendigen Finanzmittel für eine angemessene Ausstattung.
◼ Für die Erhöhung der Anzahl und der Leerungs-Frequenz der städtischen Müll- bzw. Papierkörbe. Damit alle überall ihren Beitrag für unsere saubere Stadt selbst in die Hand nehmen können.
◼ Für den häufigeren Einsatz der mobilen Straßenreinigung (großer “Staubsauger”) um schnell für mehr Sauberkeit zu sorgen.
Besser von A nach B oder C.
Wie wir die Mobilität in und um Neukirchen-Vluyn herum zukunftssicher machen wollen.
Was meinen Sie? Ist man bei uns gut unterwegs? Wir meinen, dass uns beim Thema Mobilität noch einiges weiterbringen kann.
Was wir für Verkehrsteilnehmer, -wege- und -mittel verbessern wollen.
Nur eine gute Verkehrsinfrastruktur ermöglicht es Ihnen in Neukirchen-Vluyn, sich umweltfreundlich, komfortabel und sicher fortzubewegen. Dazu gehören gut ausgebaute, leistungsfähige und sichere Verkehrswege. Qualität und Quantität der Fuß- und Radwege wie auch das ÖPNV-Angebot sollten dafür deutlich erhöht werden. Damit alle zu einer emissionsarmen sowie gesundheitsfördernden Mobilität motiviert werden.
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Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für die Schaffung von lückenlosen Fuß- und Radwegeverbindungen, damit alle besser und sicherer unterwegs sind.
◼ Für die vereinfachte Einrichtung von Zebra-Streifen durch die Nutzung neuer Möglichkeiten der Straßenverkehrsordnung. Nur ein Beispiel.
◼ Für die Abschaffung von Einzelanforderungen an Ampeln für Radfahrer, um das zügige Radfahren als Alternative zum Auto attraktiver zu machen.
◼ Für die zügige Sanierung von Verkehrswegen, auch durch die Optimierung der Ausrüstung des Baubetriebshofs.
◼ Für die Entwicklung eines modernen und zeitgemäßen Parkraumkonzepts, mit Lang- und Kurzzeitparkplätzen, die auch fußläufige Verbindungen in die Ortskerne bieten.
◼ Für die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs zwischen Außenbereichen mit den Stadt-Zentren, beispielsweise durch den Erhalt der on demand Verkehre (ODI) und die Einführung von Bürgerbussen.
◼ Für die Einführung von Mobilitätsstationen, um die Nutzung und Verknüpfung verschiedener Verkehrsformen zu erleichtern. Zum Beispiel vom Fahrrad zum Bus.
◼ Für das Aufstellen von Fahrradboxen, um das sichere Abstellen von Fahrrädern zu ermöglichen. Auch an Mobilitätsstationen.
◼ Für den Aufbau einer flächendeckenden Verfügbarkeit von E-Ladestationen im öffentlichen Straßenraum, um die Nutzung von E-Autos attraktiver zu machen.
◼ Für den Anschluss an das Bahnnetz, um eine langfristige und attraktive Alternative zum Auto für längere Strecken zu bieten.
Besser die Wirtschaft fördern.
Wie wir die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen und damit den Arbeitsmarkt verbessern wollen.
Was meinen Sie? Wie sind wirtschaftlichen Möglichkeiten in unserer Stadt?
Wir meinen: Auch hier ist noch viel Potential.
Wie wir anziehender für Unternehmen und Arbeitnehmer werden können.
Die Unterstützung der Wirtschaft ist für uns die Basis für die Entwicklung unserer Stadt. Wenn wir die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessern, bieten wir Unternehmen mehr Chancen und können gleichzeitig die Sicherung und den Ausbau von ortsnahen Arbeitsplätzen voranbringen. Dafür müssen wir Potentiale nutzen.
Wie wir das Miteinander mit den Unternehmen verbessern wollen.
Für eine gute Wirtschaftsförderung ist ein enger Kontakt mit den lokalen Unternehmen für uns sehr wichtig. Nur so kann frühzeitig auf Entwicklungen reagiert werden.
Was wir sonst noch fördern wollen.
Eine gesunde, wirtschaftliche Entwicklung benötigt etablierte und solide Unternehmen, aber auch Neugründungen. Deshalb sollten wir in unserer Stadt neue, attraktive Angebote schaffen.
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Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für den Erwerb von Flächen zur Schaffung von Gewerbeflächen zum Ausbau einer vorsorgenden Flächenbevorratung. So können wir schneller auf Erweiterungswünsche bestehender Betrieb oder auf Ansiedelungswünsche von Unternehmen reagieren.
◼ Für den Erhalt und Ausbau von gemeinsamen Gewerbeflächen in Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen.
◼ Für die Unterstützung der Betriebe bei der Anwerbung von Fachkräften, die dann vielleicht auch unsere Stadt als neues Zuhause entdecken.
◼ Für die aktive Nutzung der Chancen aus dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, durch eine engere Kooperation mit den zuständigen Behörden, um so beispielsweise über das Jobcenter Angebote zur Arbeitsmarktintegration und Fortbildung auszubauen.
◼ Für eine Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal, um angehende, hochgebildete Fachkräfte frühzeitig zu sichten und für uns zu interessieren
◼ Für eine Verstärkung der städtischen Wirtschaftsförderung mit regelmäßigen Firmenbesuchen und Veranstaltungen, besonders auch für Handwerksbetriebe, der landwirtschaftlichen Betriebe und die freien Berufe und den Einzelhandel.
◼ Für die personelle Verstärkung bei der städtischen Wirtschaftsförderung, um neue Angebote für Unternehmen bereitstellen zu können. Zum Beispiel betriebliche Entwicklungsprojekte, die Beratung zur Existenzgründerförderung, eine Betriebs- und Investitionsberatung oder ein Ansiedlungs- und Standortmarketing.
◼ Für ein neues Einzelhandelsentwicklungskonzept, um Lücken in der Nahversorgung und im Angebot von Geschäften zu schließen. Hier sollte die Stadt Einzelhändler ansprechen und auch in die Lage versetzt werden, Gewerbeimmobilien im Zweifel selbst zu erwerben und zu entwickeln.
◼ Für ein aktiveres Leerstandsmanagement und ein Leerstandskataster auf der Homepage, um die Attraktivität unserer Einzelhandelszentren zu stärken.
◼ Für das Erwerben der Brachflächen auf Niederberg durch die Stadt, um als Eigentümer die weitere Entwicklung auf dem Gelände sowie die Wahl von Partnern und Investoren beeinflussen zu können. Dabei sollte auch das Einwerben von Fördermitteln verstärkt werden.
◼ Für die Schaffung neuer Möglichkeiten für Existenzgründungen bzw. Start-Ups vor Ort. Auch mit Fokus auf die Existenzgründung von Frauen.
◼ Für die Entwicklung eines Innovationszentrums, in dem wir junge Unternehmen durch die Bereitstellung von Büroräumen, Produktionsräumen und Coworking Spaces fördern werden.
◼ Für mehr Bekanntheit unserer Stadt durch verstärktes Marketing. Neukirchen-Vluyn sollte sich als attraktiver Standort durch geeignete Werbemaßnahmen und Veranstaltungsangebote in Zusammenarbeit mit den Unternehmen positionieren.
◼ Für die Förderung des Tourismus durch mehr Stadtmarketing, dazu die Entwicklungen von attraktiven Angeboten sowie Ausbau und Verbesserung von Radwegen.
◼ Für die verstärkte Unterstützung der Vermarktung regionaler Hofprodukte, um die landwirtschaftlichen Betriebe zu fördern, die ein wesentlicher Bestandteil unserer Stadtgesellschaft und der lokalen Wirtschaft sind.
Besser für die Natur und uns.
Wie wir Klima und Umwelt nachhaltig schützen und davon profitieren wollen.
Sie wissen: Klima- und Umweltschutz sind zentrale Eckpfeiler einer zukunftsfähigen und lebenswerten Gesellschaft. Nachhaltige und regenerative Energieerzeugung- und -nutzung spielen dabei eine zentrale Rolle. Aber auch die Anpassung an die kommenden klimatischen Verhältnisse sind wichtig.
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◼ Für eine schnelle Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung, damit die Menschen endlich wissen, wie es weitergeht.
◼ Für echte Technologieoffenheit, statt sich Monopolen anschließen zu müssen. Zum Beispiel Alternativen zur Fernwärme diskutieren.
◼ Für die Förderung von Speichertechnologien von erneuerbaren Energien, um eigene Energiereserven zur Verfügung zu haben.
◼ Für weitere Solarparks in unserer Stadt, denn wir sehen Solarenergie als Motor der Energiewende in Neukirchen-Vluyn. Deshalb sollten in Zukunft Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden Standard sein.
◼ Für mehr Agri-Photovoltaik (spezielle Solaranlagen für Landwirtschaftsflächen), damit die Landwirtschaft und die Solarstromproduktion auf derselben Fläche kombiniert werden können.
◼ Für die Modernisierung der zwei Windenergieanlagen in Vluynbusch, die derzeit im Rahmen eines Repowering-Projektes leistungsstärker gemacht werden.
◼ Für eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie, die auch die Bildung und das gesellschaftliche Engagement aller einbezieht. Dazu gehört zum Beispiel das Zukunftsprojekt “Reallabor Klingerhuf Permakultur”, das in Planung ist sowie der Erhalt und Ausbau der Biodiversität in Neukirchen-Vluyn.
◼ Für die Unterstützung aller Projekte unserer Schulen im Bereich Nachhaltigkeit. Damit junge Menschen frühzeitig für diese Themen sensibilisiert werden und lernen, hier für Verantwortung zu übernehmen.
◼ Für weitere Trinkwasserspender. Damit bei den heißer werdenden Sommern für alle überall stets Wasser zur Verfügung steht.
Was meinen Sie?
Wie können Sie sich in Neukirchen-Vluyn sich in die Politik einbringen und Gehör verschaffen?
Wir meinen, dass man noch mehr Möglichkeiten zur Beteiligung schaffen sollte.
Was wir zum Engagement in Kommunalpolitik beitragen wollen.
Gute Kommunalpolitik? Die lebt vom intensiven Kontakt zu allen Bürgerinnen und Bürger und von der Transparenz der politischen Arbeit. Dass hier noch Potentiale zu entdecken und zu heben sind, zeigen die vielen Gespräche mit Menschen aus Neukirchen-Vluyn in allen Altersgruppen. Deshalb wollen wir in Zukunft die politischen Prozesse für alle und mit allen erlebbarer und transparenter zu machen.
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Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für die Wiedereinführung der Bürgerversammlung in den
jeweiligen Stadtteilen der Stadt Neukirchen-Vluyn.
◼ Für die Einladung zum Bürgergespräch mit der SPD eine halbe Stunde vor jeder Ausschuss- und Stadtratssitzung. Sie erfahren,
worum es in der jeweiligen Sitzung geht, was entschieden werden soll und was die gefassten Beschlüsse bedeuten.
◼ Für die Übertragung der Ausschuss- und Ratssitzungen ins Internet, um alle Bürgerinnen und Bürger auch von zu Hause oder unterwegs an den Sitzungen teilhaben zu lassen.
◼ Für die Schaffung von hybriden Sitzungsformen, bei der Ratsmitglieder sich per Video zuschalten können. Warum? Um Ratsarbeit, Beruf und Familie in Zukunft besser miteinander verbinden zu können.
◼ Für mehr Nachvollziehbarkeit des Sitzungsverlaufes durch eine transparentere Gestaltung, beispielsweise durch die Erläuterung von Vorlagen und deren rechtlichen Rahmenbedingungen.
◼ Für die Einrichtung einer parteiunabhängigen Vorbereitung von Ausschuss- und Ratsbesuchen für Schulklassen, die von den Schulen angefragt werden kann. So können Schüler live lernen, wie Politik geht.
◼ Für die aktive Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld von wichtigen Stadtentwicklungsprojekten. Auch über digitale Plattformen.
◼ Für die Einrichtung eines Seniorenbeirates, um die Anliegen und Sichtweisen von Seniorinnen und Senoren besser aufnehmen und in die Arbeit des Stadtrates einfließen lassen zu können.
Was meinen Sie?
Wie lebt es sich in Neukirchen-Vluyn?
Wir meinen gut. Aber man kann noch einiges verbessern
Was wir für Kinder und deren Eltern verbessern wollen:
Unsere Schulen haben eine gute Ausstattung und Ganztagsangebote. Für die Kinderbetreuung in Kita und Grundschule stehen ausreichend Plätze mitengagiertem Personal zur Verfügung.Auch durch zwei Jugendzentren, verschiedene Freizeitangebote und eine aktive Unterstützung der Jugendarbeit in den Vereinen sind wir gut aufgestellt. Dazu kommen Bibliothek, Musikschule, VHS und Kultureinrichtungen mit vielen Möglichkeiten zur Fortbildung und Freizeitgestaltung. Auch wenn Vieles schon gut läuft: Fachkräftemangel und Unterfinanzierung der Bildungs- und Betreuungsangebote im vorschulischen und schulischen Bereich stellen Eltern, Fachkräfte und Angebotsträger immer wieder vor Herausforderungen, die oft nicht bewältigt werden können.
Wir sind ehrlich:
Keine dieser angestrebten Maßnahmen können wir allein als Rat der Stadt Neukirchen-Vluyn umsetzen. Denn die Zuständigkeiten liegen hauptsächlich auf Kreis- und Landesebene. Fakt ist aber auch: Wir sind als SPD auch dort gut vertreten, werden mit aller Kraft für unsere
Maßnahmen werben und versuchen,Mehrheiten zu finden.
Was wir sonst noch für alle verbessern wollen:
Es gibt einige Einrichtungen in unserer Stadt, die wir unbedingt erhalten und deren Nutzung verbessern wollen. Auch Bereiche in der Stadt, die die Bedürfnisse von jungen und alten Menschen gleichermaßen nicht ausreichend berücksichtigen, müssen in Zukunft lebenswerter gemacht werden.
Haben Sie noch Ideen
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Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für eine Erhöhung der Verlässlichkeit der Betreuungsangebote in unseren Kindergärten.
◼ Für eine Anpassung des angebotenen Betreuungsumfangs an den tatsächlichen Bedarf, insbesondere in der offenen Ganztagsgrundschule.
◼ Für eine Neujustierung der Beitragsstaffelung für die Kinder unter 3 Jahren und für das 1. Kita-Jahr, um die Kosten für mittlere Einkommen moderat zu halten.
◼ Für eine Senkung der Betreuungskosten, um die Eltern allgemein zu entlasten.
◼ Für die Prüfung des Bedarfs an betrieblich orientierten Betreuungszeiten, in Zusammenarbeit mit den in Neukirchen-Vluyn ansässigen Arbeitgebern und großen Unternehmen. Damit Eltern Beruf und Familie besser leben können.
◼ Für den Erhalt des in die Jahre gekommene Freizeitbades. Wir setzen uns ein, dass die dafür notwendigen Finanzmittel bereitgestellt werden.
◼ Für den Ausbau des Angebotes zum Spracherwerb bei der VHS für Zugewanderte vor Ort, um durch die Verbesserung der Sprachkenntnisse auch die Integration zu fördern.
◼ Für die Stärkung der betrieblichen Fortbildung, auch über die VHS.
◼ Für die Stärkung des Angebotes in den Jugendzentren, und zusätzliche Aufenthalts- und Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche zu schaffen.
◼ Für die Schaffung einer weiteren Stelle für einen Streetworker, um den Austausch mit Jugendlichen an ihnen vertrauten Orten zu intensivieren.
◼ Für die Stärkung der Teilhabe der Jugendlichen an politischen Entscheidungen, um ihre Ideen zu berücksichtigen und ihre Verantwortung für die Zukunft zu stärken – zusammen mit dem Stadtjugendring.
◼ Für die Beseitigung von Angsträumen, für ein besseres Sicherheitsgefühl, besonders bei älteren Menschen. Durch bessere Ausleuchtung und Erhöhung der Einsehbarkeit an bestimmten Orten sowie eine Stärkung der Partnerschaft und Zusammenarbeit des städtischen Ordnungsdienstes und der Polizei für mehr Präsenz.
◼ Für eine moderate Ausweitung des Angebotes öffentlicher Toiletten. Dazu soll allen bekannt sein, wo sich die Toiletten befinden und wann sie geöffnet sind. Damit alle sich in unserer Stadt individuell besser bewegen können.
◼ Für weitere Räumlichkeiten als Treffpunkte für Vereine, kleine Stammtische und Interessengruppen, die günstig gemietet und genutzt werden können.
◼ Für mehr Barrierefreiheit für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, beispielsweise beim Überqueren einer Straße oder beim Zugang zu Einrichtungen des täglichen Lebens. So soll zukünftigdie Barrierefreiheit bei allen Projekten und Vorhaben besser geprüft und beachtet wird.
Was meinen Sie?
Wie ist die Wohnsituation in Neukirchen-Vluyn?
Für viele gut, meinen wir. Aber eben nicht für alle.
Wie wir das Angebot an Wohnraum verbessern wollen:
Nicht alle finden für sich den passenden Wohnraum. Was fehlt, sind günstige, kleine und behindertengerechte Wohnungen. Hinzu kommt: Durch immer neue Bauvorschriften, steigende Baukosten und höhere Zinsen ist das Bauen sehr teuer geworden. Das belastet Bauherren für Eigenheime und führt bei Mehrfamilienhäusern zu hohen Mieten. Unserer Meinung nach können wir im Rat der Stadt hier mehr Verantwortung übernehmen.
Haben Sie noch Ideen
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in Zukunft deshalb stark:
◼ Für die Schaffung neuer Baugebiete mit möglichst geringen kostenträchtigen Auflagen. Auch Einfamilienhäuser tragen dazu bei, dass an anderer Stelle Wohnraum frei wird. In jedem neuen Baugebiet sollen auf einem Teil der Flächen auch Mehrfamilienhäuser in städtebaulich verträglicher Größe entstehen. Mit unserem einstimmig beschlossenen Auftrag an die Verwaltung wollen wir die Ausweitung unserer erfolgreichen Bodenvorratspolitik aktiv voran zu bringen.
◼ Für Bebauungspläne und Konzeptvorgaben mit einer festen Quote von 25 % für bezahlbaren Wohnraum. Damit Investoren in Zukunft eine klare Vorgabe einhalten müssen.
◼ Für die Auflage eines Programmes „Jung kauft alt“, um verstärkt ältere Immobilien an junge Bauinteressenten zu vermitteln. Mit einem finanziellen Anreiz für Umbauten und Sanierungen. So decken wir den steigenden Bedarf an Einfamilienhäusern und sparen als Kommune gleichzeitig Kosten im Bereich Erschließungskosten und Unterhalt von Straßen, Grünflächen und Kanälen für Neubaugebiete.
◼ Für Angebote von Bauland oder finanzielle Unterstützung seitens der Stadt, um bestehende Partner, wie beispielsweise der Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH, zum Bau von bezahlbaren Wohnungen unter der Nutzung von Fördermitteln aktiv zu motivieren.
◼ Für eine Unterstützung der Stadtverwaltung zu einer Lösung zum leerstehenden Hochhaus. Mit finanziellem Engagement im Bedarfsfall. Damit dieses öffentliche Ärgernis nicht weiter einen negativen Einfluss auf das Stadtbild hat.
◼ Für die Einführung eines Baugebotes seitens der Stadt, um Eigentümer eines geeigneten Grundstückes gegebenfalls zu einer Bebauung für den Wohnungsbau zu verpflichten. Ist das aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, könnte die Übernahme von Grundstücken durch eine kommunale Wohnungsgesellschaft geprüft werden.
Was meinen Sie?
Hat unsere Stadt schöne Plätze?
Wir meinen: ja. Aber man kann noch einiges schöner machen für die Zukunft.
Wie wir mit gezielten Maßnahmen unsere Stadt attraktiver machen wollen.
Schön gestaltete Straßen und Plätze sorgen für ein attraktives Stadtbild. Reicht das? Nicht wirklich. Es muss auch dauerhaft ordentlich, gut gepflegt und sauber sein. Das ist unserer Meinung nach eine wichtige Voraussetzung für ein positives Stadtimage und ein echter Wohlfühlfaktor. Der Rat der Stadt sollte sich das Ziel setzen, Straßen und Plätze in einen ansprechenden Zustand zu versetzen und gut zu pflegen – langfristig. Das wäre schön für uns alle.
Haben Sie noch Ideen
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Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für eine ökologisch vielfältige Gestaltung von unbebauten und nicht genutzten Flächen, um Pflanzen und Insekten Lebensräume zu bieten. Dabei gilt es, möglichst größere, zusammenhängende Flächen zu entwickeln, die auch dauerhaft gepflegt werden.
◼ Für die Erhöhung der Pflegeintervalle bei Grünflächen und Straßenbegleitgrün – zumindest in zentralen Lagen.
◼ Für eine pflegeleichte und gleichzeitig schön gestaltete Bepflanzung von öffentlichen Flächen, die langfristig die Kosten der Pflege reduziert.
◼ Für die Einführung von Grünpflegepatenschaften beispielsweise für Baumscheiben in Siedlungen. Mit Anreizen wie Patenurkunden und/ oder einem Startbudget für die Erstbepflanzung.
◼ Für die regelmäßige Reinigung, Erneuerung und Lesbarkeit von Wegweisern, Straßen-, Hinweis-, Orts- und Verkehrsschildern. Das schafft einen besseren Gesamteindruck und sorgt für mehr Sicherheit.
◼ Für die Verbesserung der Effizienz der Einsatzteams vom Bauhof, durch die Bereitstellung der notwendigen Finanzmittel für eine angemessene Ausstattung.
◼ Für die Erhöhung der Anzahl und der Leerungs-Frequenz der städtischen Müll- bzw. Papierkörbe. Damit alle überall ihren Beitrag für unsere saubere Stadt selbst in die Hand nehmen können.
◼ Für den häufigeren Einsatz der mobilen Straßenreinigung (großer “Staubsauger”) um schnell für mehr Sauberkeit zu sorgen.
Was meinen Sie?
Ist man bei uns gut unterwegs?
Wir meinen, dass uns beim Thema Mobilität noch einiges weiterbringen kann.
Was wir für Verkehrsteilnehmer, -wege- und -mittel verbessern wollen.
Nur eine gute Verkehrsinfrastruktur ermöglicht es Ihnen in Neukirchen-Vluyn, sich umweltfreundlich, komfortabel und sicher fortzubewegen. Dazu gehören gut ausgebaute, leistungsfähige und sichere Verkehrswege. Qualität und Quantität der Fuß- und Radwege wie auch das ÖPNV-Angebot sollten dafür deutlich erhöht werden. Damit alle zu einer emissionsarmen sowie gesundheitsfördernden Mobilität motiviert werden.
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◼ Für die Schaffung von lückenlosen Fuß- und Radwegeverbindungen, damit alle besser und sicherer unterwegs sind.
◼ Für die vereinfachte Einrichtung von Zebra-Streifen durch die Nutzung neuer Möglichkeiten der Straßenverkehrsordnung. Nur ein Beispiel.
◼ Für die Abschaffung von Einzelanforderungen an Ampeln für Radfahrer, um das zügige Radfahren als Alternative zum Auto attraktiver zu machen.
◼ Für die zügige Sanierung von Verkehrswegen, auch durch die Optimierung der Ausrüstung des Baubetriebshofs.
◼ Für die Entwicklung eines modernen und zeitgemäßen Parkraumkonzepts, mit Lang- und Kurzzeitparkplätzen, die auch fußläufige Verbindungen in die Ortskerne bieten.
◼ Für die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs zwischen Außenbereichen mit den Stadt-Zentren, beispielsweise durch den Erhalt der on demand Verkehre (ODI) und die Einführung von Bürgerbussen.
◼ Für die Einführung von Mobilitätsstationen, um die Nutzung und Verknüpfung verschiedener Verkehrsformen zu erleichtern. Zum Beispiel vom Fahrrad zum Bus.
◼ Für das Aufstellen von Fahrradboxen, um das sichere Abstellen von Fahrrädern zu ermöglichen. Auch an Mobilitätsstationen.
◼ Für den Aufbau einer flächendeckenden Verfügbarkeit von E-Ladestationen im öffentlichen Straßenraum, um die Nutzung von E-Autos attraktiver zu machen.
◼ Für den Anschluss an das Bahnnetz, um eine langfristige und attraktive Alternative zum Auto für längere Strecken zu bieten.
Was meinen Sie?
Wie sind wirtschaftlichen Möglichkeiten in unserer Stadt?
Wir meinen: Auch hier ist noch viel Potential.
Wie wir anziehender für Unternehmen und Arbeitnehmer werden können.
Die Unterstützung der Wirtschaft ist für uns die Basis für die Entwicklung unserer Stadt. Wenn wir die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessern, bieten wir Unternehmen mehr Chancen und können gleichzeitig die Sicherung und den Ausbau von ortsnahen Arbeitsplätzen voranbringen. Dafür müssen wir Potentiale nutzen.
Wie wir das Miteinander mit den Unternehmen verbessern wollen.
Für eine gute Wirtschaftsförderung ist ein enger Kontakt mit den lokalen Unternehmen für uns sehr wichtig. Nur so kann frühzeitig auf Entwicklungen reagiert werden.
Was wir sonst noch fördern wollen.
Eine gesunde, wirtschaftliche Entwicklung benötigt etablierte und solide Unternehmen, aber auch Neugründungen. Deshalb sollten wir in unserer Stadt neue, attraktive Angebote schaffen.
Haben Sie noch Ideen
oder Anregungen zu
diesem Themenbereich?
Lassen Sie es uns wissen!
Einfach per Mail an:
ortsverein@spd-nv.de
Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für den Erwerb von Flächen zur Schaffung von Gewerbeflächen zum Ausbau einer vorsorgenden Flächenbevorratung. So können wir schneller auf Erweiterungswünsche bestehender Betrieb oder auf Ansiedelungswünsche von Unternehmen reagieren.
◼ Für den Erhalt und Ausbau von gemeinsamen Gewerbeflächen in Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen.
◼ Für die Unterstützung der Betriebe bei der Anwerbung von Fachkräften, die dann vielleicht auch unsere Stadt als neues Zuhause entdecken.
◼ Für die aktive Nutzung der Chancen aus dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, durch eine engere Kooperation mit den zuständigen Behörden, um so beispielsweise über das Jobcenter Angebote zur Arbeitsmarktintegration und Fortbildung auszubauen.
◼ Für eine Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal, um angehende, hochgebildete Fachkräfte frühzeitig zu sichten und für uns zu interessieren
◼ Für eine Verstärkung der städtischen Wirtschaftsförderung mit regelmäßigen Firmenbesuchen und Veranstaltungen, besonders auch für Handwerksbetriebe, der landwirtschaftlichen Betriebe und die freien Berufe und den Einzelhandel.
◼ Für die personelle Verstärkung bei der städtischen Wirtschaftsförderung, um neue Angebote für Unternehmen bereitstellen zu können. Zum Beispiel betriebliche Entwicklungsprojekte, die Beratung zur Existenzgründerförderung, eine Betriebs- und Investitionsberatung oder ein Ansiedlungs- und Standortmarketing.
◼ Für ein neues Einzelhandelsentwicklungskonzept, um Lücken in der Nahversorgung und im Angebot von Geschäften zu schließen. Hier sollte die Stadt Einzelhändler ansprechen und auch in die Lage versetzt werden, Gewerbeimmobilien im Zweifel selbst zu erwerben und zu entwickeln.
◼ Für ein aktiveres Leerstandsmanagement und ein Leerstandskataster auf der Homepage, um die Attraktivität unserer Einzelhandelszentren zu stärken.
◼ Für das Erwerben der Brachflächen auf Niederberg durch die Stadt, um als Eigentümer die weitere Entwicklung auf dem Gelände sowie die Wahl von Partnern und Investoren beeinflussen zu können. Dabei sollte auch das Einwerben von Fördermitteln verstärkt werden.
◼ Für die Schaffung neuer Möglichkeiten für Existenzgründungen bzw. Start-Ups vor Ort. Auch mit Fokus auf die Existenzgründung von Frauen.
◼ Für die Entwicklung eines Innovationszentrums, in dem wir junge Unternehmen durch die Bereitstellung von Büroräumen, Produktionsräumen und Coworking Spaces fördern werden.
◼ Für mehr Bekanntheit unserer Stadt durch verstärktes Marketing. Neukirchen-Vluyn sollte sich als attraktiver Standort durch geeignete Werbemaßnahmen und Veranstaltungsangebote in Zusammenarbeit mit den Unternehmen positionieren.
◼ Für die Förderung des Tourismus durch mehr Stadtmarketing, dazu die Entwicklungen von attraktiven Angeboten sowie Ausbau und Verbesserung von Radwegen.
◼ Für die verstärkte Unterstützung der Vermarktung regionaler Hofprodukte, um die landwirtschaftlichen Betriebe zu fördern, die ein wesentlicher Bestandteil unserer Stadtgesellschaft und der lokalen Wirtschaft sind.
Wie wir Klima und Umwelt nachhaltig schützen und davon profitieren wollen.
Sie wissen: Klima- und Umweltschutz sind zentrale Eckpfeiler einer zukunftsfähigen und lebenswerten Gesellschaft. Nachhaltige und regenerative Energieerzeugung- und -nutzung spielen dabei eine zentrale Rolle. Aber auch die Anpassung an die kommenden klimatischen Verhältnisse sind wichtig.
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Zusammen mit Ihnen machen wir uns
in Zukunft deshalb stark:
◼ Für eine schnelle Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung, damit die Menschen endlich wissen, wie es weitergeht.
◼ Für echte Technologieoffenheit, statt sich Monopolen anschließen zu müssen. Zum Beispiel Alternativen zur Fernwärme diskutieren.
◼ Für die Förderung von Speichertechnologien von erneuerbaren Energien, um eigene Energiereserven zur Verfügung zu haben.
◼ Für weitere Solarparks in unserer Stadt, denn wir sehen Solarenergie als Motor der Energiewende in Neukirchen-Vluyn. Deshalb sollten in Zukunft Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden Standard sein.
◼ Für mehr Agri-Photovoltaik (spezielle Solaranlagen für Landwirtschaftsflächen), damit die Landwirtschaft und die Solarstromproduktion auf derselben Fläche kombiniert werden können.
◼ Für die Modernisierung der zwei Windenergieanlagen in Vluynbusch, die derzeit im Rahmen eines Repowering-Projektes leistungsstärker gemacht werden.
◼ Für eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie, die auch die Bildung und das gesellschaftliche Engagement aller einbezieht. Dazu gehört zum Beispiel das Zukunftsprojekt “Reallabor Klingerhuf Permakultur”, das in Planung ist sowie der Erhalt und Ausbau der Biodiversität in Neukirchen-Vluyn.
◼ Für die Unterstützung aller Projekte unserer Schulen im Bereich Nachhaltigkeit. Damit junge Menschen frühzeitig für diese Themen sensibilisiert werden und lernen, hier für Verantwortung zu übernehmen.
◼ Für weitere Trinkwasserspender. Damit bei den heißer werdenden Sommern für alle überall stets Wasser zur Verfügung steht.
Das beste zum schluss. Ein wort zur zukunft
Nun haben Sie einen Überblick über unser Wahlprogramm als SPD in Neukirchen-Vluyn. Wir haben versucht, unsere Vorhaben für unsere Stadt in der Zukunft so klar und deutlich wie möglich zu formulieren. Wir wollen die genannten Themen und unsere Maßnahmen dazu mit Herz und Verstand angehen. Und in Zusammenarbeit mit allen demokratischen Fraktionen im Stadtrat. Wenn Sie uns mit uns in vielen Punkten einer Meinung sind und uns bei der Wahl Ihre Stimme geben, werden wir gestärkt und verantwortungsvoll unseren Weg gehen. Für Sie und für alle in Neukirchen-Vluyn. Getreu unserem Motto: Zukunft durch Zusammenhalt.
Richard Stanczyk
Mit Herz und Verstand
»Ich stehe für eine verlässliche Politik, die nah an den Menschen ist, zuhört und entschlossen handelt. Als langjähriges Rats- und Kreistagsmitglied bringe ich die nötige politische und praktische Erfahrung mit, um gemeinsam mit Ihnen die Zukunft unserer Stadt zu gestalten und voranzubringen –
und das mit Herz und Verstand.«
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