017-SPD - Herbert Omlor -bubble1971_1
HERBERT OMLOR
017-SPD - Herbert Omlor -bubble1971_1 (1)
HERBERT
OMLOR

»Ich höre zu, denke mit und möchte neue Wege gehen, um Bürgerinnen und Bürger stärker in politische Entscheidungen einzubeziehen. Beteiligung schafft Vertrauen – und Vertrauen ist die Grundlage für gute Politik.«

»Ich höre zu, denke mit und möchte neue Wege gehen, um Bürgerinnen und Bürger stärker in politische Entscheidungen einzubeziehen. Beteiligung schafft Vertrauen – und Vertrauen ist die Grundlage für gute Politik.«

Wer ich Bin
Ich heiße Herbert Omlor, bin 66 Jahre alt und lebe seit 2010 nahe dem Ortskern von Neukirchen. Als Diplom-Sozialarbeiter und -pädagoge im Ruhestand liegt mir das Miteinander der Generationen besonders am Herzen. Ich wünsche mir ein lebendiges und l(i)ebenswertes Dorf, in dem sich alle einbringen können – unabhängig von Alter oder Herkunft.
mein Hintergrund
In meinem Berufsleben habe ich Menschen zur Selbsthilfe und zur Übernahme von Verantwortung ermutigt. Diese Haltung möchte ich auch in die Kommunalpolitik einbringen. Ich bin überzeugt: Eine starke Gemeinschaft entsteht dort, wo Beteiligung möglich ist und Entscheidungen transparent getroffen werden.
Ich kandidiere für Neukirchen-Vluyn, weil ...
… ich mich für ein solidarisches Miteinander einsetzen möchte. Unsere Stadt soll ein Ort sein, an dem sich alle wohlfühlen – auch jene, die es im Alltag schwerer haben.
Dafür setze ich mich vor allem ein

Ich will die Mobilität verbessern, den Gewerbestandort stärken und soziale Themen stärker in den Fokus rücken. Besonders wichtig ist mir, dass niemand in unserer Stadt vergessen wird – auch nicht die, die oft übersehen werden.

ETWAS PERSÖNLICHES ÜBER MICH

Ich bin gebürtiger Saarländer, den Anblick von Fördertürmen und Hochöfen vertraut. Ich habe mich in der katholischen Jugendarbeit engagiert und nach Schulabschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung für körperlich beeinträchtigte Kinder gemacht. Zum Studium zog es mich nach Braunschweig an die Fachhochschule für Sozialwesen. Dort waren meine Schwerpunkte Jugendhilfe und Gemeinwesenarbeit.

Mein ganzes Berufsleben verbrachte ich beim Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. Nach Stationen in Oldenburg, Wuppertal, Bonn und Neustadt/Weinstraße kam ich letztlich zum Niederrhein, zuerst an das Internat in der Wiesfurthstr., dann zum Berufsbildungswerk nach Moers/Utfort. Meine Tätigkeitsfelder und Verantwortungsbereiche wechselten vom pädagogischen Mitarbeiter über Ausbildungsmanagement bis letztlich zum Qualitätsmanagement. In dieser Zeit habe ich mich beruflich in Projektmanagement, sozialer Gruppenberatung und zum Qualitätsmanager weiterqualifiziert. Meine Schwerpunkte daneben waren Erlebnissport, Kanu und Anti-Gewalt-Training.

Hier am Niederrhein habe ich auch meine Frau kennengelernt und durfte mit 45 Jahren noch Vater einer Tochter werden. Ich bin Schöffe am Amtsgericht in Moers und mag es im Garten oder an meiner Modelleisenbahn zu werkeln, lese leidenschaftlich Krimis, koche – und esse – gerne, Joe Cocker, Marc Knopfler und Stan Rogers sind meine Musik, und den Sonntagabend verbringe ich mit „Tatort“.

2017 bin ich in die SPD eingetreten, weil es bei ihr keine Rezepte von gestern und den Wunsch nach möglichst wenig Veränderung gibt. Die Partei steht für mich für die Solidarität mit allen Menschen, besonders auch jenen die weniger gesehen werden und Gehör finden, Chancengleichheit, d.h. auch Abseits jeglicher Vetternwirtschaft und kommunalpolitischen Klüngel, sowie Gerechtigkeit. Demokratie ist kein Selbstläufer und muss als solche auch zukunftsorientiert verteidigt werden.

Ich unterstütze Richard Stanczyk mit Herz und Tat. Im Vorstand und den Fraktionssitzungen habe ich ihn als kompetent, bodenständig sowie sach- und lösungsorientiert erlebt. Er kennt Kommunalpolitik seit Jahren als in Ausschüssen und Rat mitwirkender Politiker und nicht von den Zuschauerstühlen beobachtender. Außerdem haben wir auch einen ähnlichen Humor, was ich sehr mag.

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